Auch der Seniorenkreis steigt auf „Fairen Kaffee" um
Wer gesehen hat und weiß, dass große bekannte deutsche Kaffeeröster von Kinderarbeit profitieren, der fragt nach fairen Alternativen: Kaffeeproduktion ohne Ausbeutung von Kindern. Solchen fairen Kaffee, der zudem gerechte Löhne, die Schulbildung von Kindern, menschenwürdiges Wohnen und Arbeiten garantiert, gibt es längst – nicht nur im Dritte-Welt-Laden, sondern mittlerweile auch in vielen Supermärkten.
Beim Seniorennachmittag im April 2013, der „Fairen Kaffee" zum Thema hatte, wurde die künftige Verwendung von fairem Kaffee vereinbart – zu erkennen an dem TransFair-Siegel, mit dem viele fair gehandelte Produkte gekennzeichnet sind.
Die Verwendung solcher Produkte hat sich die Kirchengemeinde generell zum Ziel gesetzt: „Wir bevorzugen umweltfreundliche Produkte, Verfahren und Dienstleistungen sowie Waren aus dem Fairen Handel" (Umweltleitlinien der Kirchengemeinde).